Verband Österreichischer Volkshochschulen
Der Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) versteht sich als Koordinationsstelle von bildungspolitisch und pädagogisch relevanten Aktivitäten im österreichischen Volkshochschulbereich. Er ist die Servicestelle für seine Mitglieder, die Landesverbände. 2024 haben die Volkshochschulen den Jahresschwerpunkt Demokratie gewählt. Ein ausführliches und aktuelles Themenheft unserer Zeitschrift ÖVH zum Thema "Demokratiebildung" finden Sie hier.
Der VÖV trägt zudem ab 2024 wahlkabine.at aktiv mit und stellt damit Österreichs beliebtestes Politik-Online-Orientierungstool kostenfrei zur Verfügung.
Volkshochschulen stehen für das Recht auf Bildung und tragen zu dessen Durchsetzung bei. Ihr vielfältiges Programm mit einem breiten Angebot an Kurs- und Veranstaltungsformaten ist für Menschen aller Altersgruppen zugänglich. Damit leisten Volkshochschulen durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit in Österreich. Die Angebote an Volkshochschulen sind wissenschaftsbasiert.
Aktuelles und Wissenswertes
Österreichische Volkshochschulen: Eines von drei Topprojekten im Engagement gegen Antisemitismus
06.12.2024Die österreichischen Volkshochschulen setzen mit dem Projekt "Ruth Maier – Ausstellung in Einfacher Sprache & Workshops" in Kooperation mit dem DÖW eines von drei Topprojekten im Berreich "Engagement gegen Antisemitismus" um. Dies befand eine unabhängige Jury im Rahmen des ÖIF-Integrationspreises 2024. Unter insgesamt 160 Einreichungen gehörte das Projekt der Volkshochschulen zu den "Top 3" in der enstprechenden Kategorie. Platz eins ging hier an das Projekt Likrat. Wir gratulieren!
5.12.: Tag des Ehrenamts
05.12.2024Der Verband Österreichischer Volkshochschulen dankt allen ehrenamtlichen Mitarbeitenden und Funktionstragenden! Sie tragen entscheidend zum umfassenden Netzwerk der österreichischen Volkshochschulen bei!
Die Herkunft macht (weiter) den Unterschied. Timms-Studie (Trends in International Mathematics and Science Study) veröffentlicht
05.12.2024Die Studie zeigt zwar, dass sich Österreichs Schulkinder bei den Mathe-Leistungen im EU-Schnitt bewegen. Dies ist eine positive Entwicklung! Allerdings: Wie die Schülerinnen und Schüler abschneiden, hängt weiter vom Elternhaus aus. Gerade jene mit niedrigem Sozialstatus* und Migrationshintergrund schneiden weiterhin schlechter ab als ihre Vergleichsgruppen.